Anmeldung

Anmeldeformular

Hier können Sie sich das aktuelle Anmeldeformular für das aktuelle Schuljahr herunterladen:

Wo kann man sich anmelden?

Im Sekretariat der Schule an der Sieg

Schule an der Sieg

Sekundarschule Eitorf
Brückenstraße 60, 53783 Eitorf
Tel.: 02243-9211-0
Fax.: 02243-9211-15
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Was muss man für die Anmeldung mitbringen?

Zur Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt:

  • Anmeldeformular
  • Anmeldeschein und Zeugnis der Grundschule 4. Schuljahr: 1. Halbjahr
  • Zeugnisse der Grundschule 3. Schuljahr: 1. und 2. Halbjahr
  • 1 Passfoto
  • Impfausweis
  • Kopie der Geburtsurkunde oder Familienstammbuch
  • Ggf. Einverständniserklärung des getrennt lebenden Erziehungsberechtigten
Das zweiseitige Anmeldeformular für die Schule an der Sieg können Sie auf der Homepage der Schule www.schule-an-der-sieg.de herunterladen und evtl. bereits zu Hause ausfüllen.

Wann kann man sich an der Schule an der Sieg anmelden?

Beratungsgespräche zur Aufnahme in die Klasse 5 mit der Schulleitung

Ab Montag, 28.11.2023
jeweils Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 13:00 Uhr,
zusätzlich Montag und Mittwoch in der Zeit von 14:00 – 16:00 Uhr

Bitte bringen Sie Ihr Kind zum Beratungsgespräch mit, damit wir es persönlich kennenlernen.
Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit dem Sekretariat unter Tel.: 0 22 43/9211-0 oder Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Abgabe der Anmeldeunterlagen

Mittwoch, 14. Februar – Freitag, 08. März 2024
Montag bis Freitag 08:00 – 13:00 Uhr

Gibt es einen Informationsabend oder einen Tag der offenen Tür, an dem man die Schule an der Sieg kennenlernen kann?

Jährlich findet ein Informationsabend über die Schulform Sekundarschule am Standort in Eitorf statt. Den genauen Termin entnehmen Sie bitte unserem Kalender.

Leider kann im Schuljahr 2020-2021 kein Tag der offenen Tür stattfinden. Dies bedauern wir sehr. Dennoch möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit geben, sich nach vorheriger Anmeldung zu einem Informationsgespräch auch die Schule kennen zu lernen.

Gibt es die Möglichkeit für die Schülerinnen und Schüler der derzeitigen 4. Klassen Unterricht an der Schule an der Sieg zu besuchen?

Jährlich werden Schnuppertage für Schüler und Schülerinnen der Eitorfer Grundschulen angeboten. Die Termine werden mit den Grundschulen vereinbart, so dass alle die Möglichkeit haben unsere Schule kennen zu lernen. Leider können die Schnuppertage in der üblichen Form in diesem Jahr nicht stattfinden.

Sekundarschule oder Gesamtschule ? Das große Fragezeichen.

Immer wieder taucht die Frage auf:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Sekundarschule und einer Gesamtschule?

Fakt ist: Es gibt keinen!!! Egal, was man sich anschaut - ob die Unterrichtsfächer, die Stundenzahlen, die Unterrichtsorganisation oder die Lehrpläne -, es stimmt alles überein (vgl. §§ 17, 17a SchulG; §§ 19, 20 APO; recht.nrw.de: Anh. zu Art. 1 Nr. 19, Anl. 4a, Anh. zu Art. 1 Nr. 22 Anl. 7a). An beiden Schulformen wird ab Stufe 5 die erste Fremdsprache angeboten. Ab Stufe 7 entscheiden sich die Schüler*innen im Wahl-Pflicht-Bereich für ein viertes Hauptfach - im Angebot ist hier unter anderem die zweite Fremdsprache. Zudem werden in Stufe 7 die Fächer Mathematik und Englisch in Erweiterungs- und Grundkurse (E- und G-Kurse) differenziert; das Gleiche passiert in den Stufen 8 und 9 bei den Fächern Deutsch und Physik oder Chemie. Auch die Abschlüsse sind an beiden Schulformen deckungsgleich: Erster Schulabschluss (nach Stufe 9), Erweiterter Erster Schulabschluss (nach Stufe 10), Mittlerer Abschluss (FOR) und Mittlerer Abschluss mit Qualifikation (FOR-Q). Wer den höchsten Abschluss (FOR-Q) erzielt, erhält die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. Das bedeutet ein mögliches Weiterlernen am Gymnasium, an einer Gesamtschule oder in den Bildungsgängen der Berufskollegs, die zur allgemeinen Hochschulreife führen (Abitur). Ein Platz am Kooperationsgymnasium ist in jedem Falle garantiert.

Warum aber gibt es dann die Schulform „Sekundarschule“ überhaupt?

In manchen Gemeinden gibt es nicht genug Schüler*innen, um die geforderte Mindestgröße einer Gesamtschule zu erreichen und eine eigene Oberstufe zu bilden. Doch wohin sollen die Kinder gehen, die für das Gymnasium nicht das richtige Lerntempo oder die nötige Lernbereitschaft haben? Kinder, die besser in einem kleineren System aufgehoben sind, in welchem sie in zahlreichen Fächern gemäß ihren Fähigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus unterrichtet und ihre praktischen, künstlerischen und sozialen Kompetenzen gefördert werden? Wo die gezielte Vorbereitung auf das Berufsleben eine große Rolle spielt? Kinder, die vielleicht noch nicht in Klasse fünf, wohl aber in einer höheren Klasse den Sinn für das Ziel „erfolgreicher Schulabschluss“ entwickeln?

In der Gemeinde Eitorf wurde 2012 aus all diesen Gründen eine Sekundarschule, die Schule an der Sieg, gegründet, um den Kindern aus Eitorf und den umliegenden Ortsteilen die Möglichkeit zu bieten, ihren kurzen Schulweg beizubehalten und trotzdem sämtliche Schulabschlüsse erreichen zu können (siehe oben; mit FOR-Q hat man Garantie auf einen Platz am Siegtal-Gymnasium; zudem besteht eine Kooperation mit dem Berufskolleg Eitorf/Siegburg). Mit einem Kollegium bestehend aus Lehrer*innen der Sekundarstufen I und II sowie Sozialarbeiterinnen, einer Multiprofessionelles-Team-Kraft (mit Schulhund) und mehreren Sonderpädagog*innen bietet die Schule an der Sieg als kleines, nahezu familiäres System zahlreiche Möglichkeiten, sich neben dem optimalen Schulabschluss auch individuell um alle Kinder zu kümmern und diese bestmöglich zu fördern und zu fordern. Die Zahlen sprechen für sich: Ca. 70% der Schüler*innen erreichen jedes Jahr mindestens den Mittleren Schulabschluss (40%: FOR-Q; 30%: FOR). Für sprachlich interessierte Kinder gibt es einen bilingualen Zweig, der nach einer Orientierungsphase Fachunterricht auf Englisch anbietet.

Diese Förderung jedes einzelnen Kindes gilt aber nicht nur in fachlicher Hinsicht, sondern auch bezüglich der außerunterrichtlichen Kompetenzen: Beim Sozialen Lernen und bei zusätzlichen Qualifikationsangeboten (u.a. Streitschlichter, Sporthelfer oder Schulsanitäter) können alle Kinder ihre individuellen sozialen Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln. Das Eigenverantwortliche Arbeiten (EVA) und das Lern-Coaching unterstützen jedes Kind auf seinem Niveau und stärken das Selbstbewusstsein für eine aktive Teilnahme am Unterricht.

Festzuhalten bleibt also: Es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Schulformen - alle diese Möglichkeiten bieten Sekundarschulen genau so an wie Gesamtschulen. Entscheiden Sie sich mit diesem Wissen für die richtige Schulform für Ihr Kind. Bedenken Sie dabei, dass die Grundschullehrer*innen das Lernverhalten Ihres Kindes vier Jahre lang beobachtet haben und dementsprechend eine ausführlich durchdachte Empfehlung für die weiterführenden Schulen abgeben. Und sollte Ihr Kind entgegen dieser Einschätzung an der weiterführenden Schule über- oder unterfordert sein, werden Sie individuell beraten und eine gemeinsame Lösung, z.B. in Form einer Hospitation an der Kooperationsschule mit einem möglichen anschließenden Schulwechsel, gefunden.

Der erste Eindruck

schwieriger als in anderen Jahren fällt vielen die Wahl, an welcher weiterführenden Schule die Schullaufbahn des eigenen Kindes nach der vierten Klasse der Grundschule fortgesetzt werden soll.

Hier die Schilderung einer Viertklässlerin nach dem Anmeldegespräch:

 

 

Warum sollten Sie Ihr Kind an der Schule an der Sieg anmelden?

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

 

die Schule an der Sieg besteht nun bereits seit Juli 2012.

Im Juli 2018 wurde der erste Jahrgang mit sehr guten Ergebnissen entlassen.

Im Folgenden haben wir einige Stimmen von Schülerinnen und Schülern (auch von Ehemaligen) und Eltern gesammelt, die ihre Sicht auf die Schule an der Sieg beschreiben.

"Wir können die Schule an der Sieg weiterempfehlen, weil sich unser Sohn von Anfang an super entwickelt hat, was die schulischen Leistungen (anfangs fiel es ihm schwer) und auch seine Persönlichkeit angeht. Das ist aber auch der Verdienst der Lehrerinnen und Lehrer, die immer an ihn geglaubt sowie ihn gefördert und gefordert haben. Wichtig ist, dass die Kinder Selbstständigkeit lernen (dafür sind auch die Eltern mitverantwortlich)."

Fr. Propach, Mutter des Schülers Jonas Goldammer

 

"Hier gibt es viele freundliche Mitschüler und Lehrer. Hier kann man sich wohlfühlen und neue Schüler werden mit offenen Armen empfangen. Hier gibt es viele Mittagsfreizeitangebote."

Miriam Ostwald, Schülerin 2013-2019

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