Beratungsangebote in der Schule

Als Schule bieten wir im Einzelnen:

  • Beratung für Eltern, Schüler und Schülerinnen über Bildungsangebote, Schullaufbahn und den weiteren Bildungsweg,  insbesondere auch bei Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten sowie in besonderen Problemlagen.

          Ansprechpartnerin:  Beratungslehrerin Frau Altendeitering

  • Beratung und Unterstützung in Erziehungsfragen, bei Konflikten und in allgemeinen Lebensfragen sowie in allen Fragen hinsichtlich des Bildungs- und Teilhabegesetzes durch unsere Schulsozialarbeiterinnen Frau Piatkowski und Frau Becker.

  • Beratung und Unterstützung in Fragen der inklusiven Bildung durch unsere sonderpädagogischen Lehrkräfte, Frau Rosenkranz, Frau Altendeitering und Herr Poll. Diese bezieht sich insbesondere auf die Gestaltung des individuellen Bildungsprozesses der Schüler und Schülerinnen sowie deren Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung. Darüber hinaus beraten sie über den Erwerb von Abschlüssen der allgemeinen Schule bei zieldifferenter Förderung.

  • Beratung durch Frau Köstering im Rahmen des "Multiprofessionellen Teams" im Schwerpunkt Inklusion.
  • Beratung in Fragen der beruflichen Orientierung durch unsere Studien- und Berufsorientierungslehrerinnen Frau Sonntag und Frau Mertens, sowie durch die Agentur für Arbeit.

Selbstverständlich stehen alle Beratungsangebote jedem offen und können kostenfrei genutzt werden. In akuten Situationen ist keine Terminvereinbarung erforderlich. Für allgemeine Beratungen bitten wir um eine Terminvereinbarung mit den entsprechenden Fachkräften.

Nachhaltige Bildungspolitik setzt auf Prävention. Sie verknüpft psychosoziale Beratungsangebote für Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien in der Schule und in der Kommune. Dabei orientiert sich die Beratung an dem Ziel einer möglichst erfolgreichen und bruchlosen Bildungsbiographie der Schülerinnen und Schüler. Die Beratung sorgt dafür, dass Kinder und Jugendliche und ihre Familien im Hinblick auf Bildung, Erziehung und individuelle Förderung möglichst früh unterstützt werden und eine Präventionskette entsteht, die sich am Lebensweg des Kindes orientiert. Dies ist eine Grundvoraussetzung zur Herstellung und Sicherung von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit sowie zur Teilhabe in einem inklusiven Bildungssystem. Die zentrale Grundlage ist die enge Zusammenarbeit insbesondere von Schule, Schulpsychologie, Sozialpädagogik, Schul-, Jugend- und Sozialbehörden, Berufsberatung, Betrieben, Kommunalen Integrationszentren, Erziehungsberatungsstellen, Polizei und weiteren Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien beraten und unterstützen.

 

 

 

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